plomroma

Wo findet ihr derzeit soziale Serendipität, Geselligkeit, lernt neue Leute kennen, usw.? (Nein, ein undifferenziertes "online" als Ein-Wort-Antwort reicht nicht :D)

Workaround: einfach Emacs nutzen.

How into sex life? Kann man das irwo lernen?

Wieso weiß eigentlich fast niemand den ich frage wieviel Koffein in mg sie konsumieren, es sind immer nur die Fußballfelder der "Tasse" usw.

Ich werde reich indem ich dem @mntmn seinen Reform kopiere, aber mit runden Ecken.

(Und eckigem Trackball.)

@TapiocaPearl Some Éric Rohmer movies probably …

Spielbergs "Catch Me If You Can" handelt von einem jungen Hochstapler aus bescheidenen Verhältnissen, der im großen Stil Scheckbetrug betreibt und sich sich fälschlicherweise als Lehrer, Airline-Pilot, Arzt ausgibt. So wie der Film es darstellt, geschieht der Scheckbetrug auf Kosten großer Unternehmen, und die Amtsanmaßungen greifen die sozialen Perks und Honorare der jeweiligen Uniformen ab, ohne dass der Protagonist fremdgefährdend z.B. rummedizinern würde (er delegiert geschickt jede Entscheidung an qualifizierte Untergebene). Gar nicht so einfach, da filmmoralisch die Jagd auf ihn durch einen FBI-Antagonisten zu legitimieren. Das Drehbuch muss einen ziemlich drögen (und wohl gänzlich hinzuerfundenen) "seine Eltern haben ihn vernachlässigt, also hat er da emotional was auszugleichen"-Plot konstruieren, um seine Gaunereien zumindest psychologisch zu problematisieren – und der Gefangennahme durchs FBI eine heilsame, weil ersatzväterliche Funktion zuzuspielen. Der finale Hohn ist das "happy end", dass der besiegte Gauner sein Heil darin findet, mit seiner Expertise den Behörden und Unternehmen bei der Jagd nach anderen Underdogs zu helfen, die es seinem früheren Selbst gleichtun.

@miriamino kommt auf Film an!

@frumble jo, genau da war der Umzug …

wie krieg ich den "west covina"-Ohrwurm los

@frumble hab ich doch zig mal angekündigt :D

@marcelweiss I hope not. Cash as a contrast to card payments etc. seems pretty helpful to informal economies, underground stuff, beggars and other poor. It eases street donations, activities outside state control (how do you buy your weed?), etc. Sure, in a lot of these cases one could say "there shouldn't be this need for money in the first place", but as long as that's what we have to work with, cash seems to allow for many social relaxations that card payments etc. seem to hinder. I'm curious how proponents of cashless money systems propose to solve these issues …?

Was meint ihr, sobald die Flixbusse wieder fahren, kriegen wir dann alle mindestens Doppelsitze, wegen neuer Abstandsregeln?

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